RIEGER aktuell   2016    

 

Wie in den Jahren zuvor, werde ich auch dieses Jahr bestimmte Ereignisse der  

RIEGERs in Duisburg

in Schrift- und Bildform präsentieren.

 
   

Ein 'Klick' auf vorhandene Bilder vergrößert diese überwiegend 

in einem neuen Fenster  bzw. Tab  oder öffnet einen neuen Link.      

     

... langsam, aber sicher ...

(für mich aber "langsamer als gedacht")

Wöchentlich (?) verschwinden die einzelnen Elemente der

drei Rauchgasrohre

(Stückchen für Stückchen) unseres "Langen Lulatsch".

( Der Stadtwerketurm als Wahrzeichen und Landmarke Duisburgs).

Am 5. September ist fast die Hälfte der drei Rauchgasrohre bereits "amputiert"

 Am 25. September wird das dritte Rauchgasrohr von unten in Angriff genommen....

Am 5. Oktober sind nur noch die oberen Stücke von zwei Rauchgasrohren vorhanden ...

Am 16.Dezember ist nur noch ein letztes Teilstück zu entfernen

Es wird sich wohl das letzte Rauchgasrohrteilstück in das neue Jahr 2017 "retten" !!

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31.12.2016

Es hat sich tatsächlich gerettet.

Unter

"Rieger aktuell 2017"

wird entsprechend weiter berichtet !

Am 05.01.2017 ist das letzte Teilstück bereits "gesenkt"!!

Auch am 16. Dezember ist immer noch ein letztes oberes Stück von einem Rauchgasrohr vorhanden!!

Vollständige Demontage in 2016 wohl nicht mehr zu erwarten!!

Bei unseren fast täglichen "Pensionärsrunden" auf dem Rheindeich werden die Arbeiten von uns permanent "überwacht"!!

WEINTRAUBEN

in diesem Jahr in unserem Garten massig vorhanden und sogar zum Teil reif und essbar!



Rote Trauben links bereits reif und essbar!


Gelbe Trauben rechts noch zu grün und mehr als sauer!


Bedingt durch die diesjährige Witterung etwas klein geratene Trauben .....

Dieses Jahr KEIN Meltau und KEINE Wespen.

Massig vorhanden diesmal die noch reifenden gelben Tauben ....


Urlaub in KÄRNTEN 2016


Dank unserer Töchter Birgit und Heike und den Schwiegersöhnen Fritz und Rolf verbrachten wir zum 2. Mal einen schönen und mehr als erlebnisreichen Urlaub im Castello Rothenthurn in Kärnten (wiederum ein Geschenk unserer Kinder).





Auch die Fahrt mit dem Auto nach Kärnten und dortige Tagestouren blieben mir erspart, da dies von Tochter Heike und ihrem Mann in deren Auto (Chervolet Van aus den 90er Jahren) übernommen wurde.


Nochmals lernten wir auf unsere "alten Tagen" Kärnten kennen:


- per Schiff über den Millstätter See, Kirche u. Kloster in MILLSTATT besucht,

- Goldeck-Panoramastraße und Besuch der Gusenhütte

- Gmünd und BURG Sommeregg (leckere Riesen-Burger)

- Begehung (auch innen) der höchsten (200m) Staumauer Kölnbrein mit der größten  Talsperre Östereichs (1900m ü.d.M.) ,

- Fahrt zum Grossglockner und zur Edelweiss-Spitze (2571m ü.d.M),

- Besuch einer Bunkeranlage (bis 2002 einsatzbereit !!) am Wurzenpass und Fahrt mit einem Schützenpanzer usw. usw.).


Diese "Sightseeing-Touren" wurden von der Tochter und ihrem Ehemann geplant und vorgenommen und überraschten uns immer wieder.


Die Unterbringung erfolgte wieder im Castello Rothenthurn (Nähe von Spittal) und war ein Erlebnis der besonderen Art .

Einen Urlaub können wir allen Besuchern unserer Homepage in diesem Castello bedenkenlos empfehlen!

siehe RIEGER aktuell 2014


Baron Georg PEREIRA-ARNSTEIN und seine Frau Maria sorgten sich wie immer persönlich und mehr als fürsorglich um unser leibliches Wohl und waren immer persönlich ansprechbar.



 Mit diesem Chervolet-Van-"Oldie" ging es nach Kärnten ....

Gemütliche Schiffstour auf dem Millstätter See ...

Millstätter Kirche / Kloster vom See aus gesehen ...

Parkplatz -nicht nur für Kühe- oben am  GOLDECK ...

 Auf dem Weg bergab zur GUSENHÜTTE ...

Warten auf "Stärkung" an der Gusenhütte ...

Staumauer KÖLNBREIN mit der Aussichtsplattform ....

Mit verbundenen Augen wird Roswitha zur Plattform geführt ....

 Sie hat es geschafft ... die Erleichterung sieht man ihr an (?)...

Verdiente Pause vor der Staumauer nach der "Innenbesichtigung" ...

 Blick vom Parkhaus auf den Gletscher des GROSSGLOCKNER

.. und hier grüßt das Murmeltier ...

Näher kam ich an diesen Steinbock nicht heran ...

Imposante Aussichten auf der EDELWEISS-SPITZE

 Stolze Schützin an einer Kanone zur Panzerabwehr ...

 Seltsame Haltung an einer kleinen Kanone im Bunker ...

Mit diesem Gefährt hätte man immer freie Fahrt - oder ??

Hier werden Roswitha und Heike gedeckelt bzw. behelmt ...

Gut "behelmt" kann die Fahrt mit dem Schützenpanzer beginnen ...

Auf der BURG SOMMEREGG schmecken die Burger nach mehr ...

Die Burg über steile Treppen erobert bzw. bezwungen ....






Roswithas "Hightlight":


Die Fahrt im offenen Schützenpanzer





Sehr "gute" Nachbarschaft

- Kurzbericht bzw. Glosse -

Weit über 25 Jahre wurde der Fliederbaum in unserem Vorgarten durch das Aufstellen einer Trittleiter - einvernehmlich mit dem Nachbarn - auf dessen Zuwegung beschnitten.

Im vorigen Jahr wurde ich dann bei dieser Tätigkeit vom Nachbarn überraschend und mehr als unfreundlich darauf hingewiesen, dass ich sein Grundstück widerrechtlich und somit ohne seine Erlaubnis betreten habe.

Mein freundlicher Hinweis auf ein wohl über zwei Jahrzehnte tolerierte und einvernehmliche  Verfahrensweise (Gewohnheitsrecht ??) und auch auf das Nachbarschaftsrecht NRW (sog. Leiter- und Hammerschlagsrecht) wurde nicht akzeptiert. Dennoch habe ich den Baumschnitt ohne weitere Folgen vollziehen können.

In diesemJahr habe ich vorsorglich den Nachbarn höflich darauf hingewiesen, dass ich dem Fliederbaum wiederum einen Pflegeschnitt zukommen lassen möchte und dieserhalb um das Aufstellen der Leiter bitte. Ich erhielt dann u.a. die Antwort "Sie machen doch immer was sie wollen". Auf meine ruhige Nachfrage wie ich das verstehen darf bzw. soll, lautete die mich mehr als überraschende Antwort "dann besorgen sie sich einen Dolmetscher" und mir wurde der Rücken zu gekehrt.


Passend hierzu das Zitat von

Fr. SCHILLER:


Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben,
wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.


Polizeisenioren "on tour" 2016

 

In diesem Jahr besuchten bei relativ gutem Wetter die Senioren/innen mit "Anhang" der Duisburger Polizei am 18. Mai die Stadt Bad NEUENAHR-AHRWEILER im Ahrtal (Besuch des dortigen "atombombensicheren" Regierungsbunker und Mittagessen) und danach auch MARIENTHAL (historischer Klosterhof mit Weingut und Weinprobe) per Reisebus.


Die Führung durch den Regierungsbunker (einst das geheimste Bauwerk in der Geschichte der BRD) war mehr als eindrucksvoll und hinterließ mit Sicherheit einen bleibenden Eindruck bei uns. Insbesondere bei der Betrachtung gewisser Bürogerätschaften, Mobiliar etc. fühlte man sich um Jahrzehnte zurück versetzt!


Nach einem leckeren Mittagessen in Ahrweiler wurde der historische Klosterhof mit eigenem Weingut in Marienthal besucht. Im dortigen Weinkeller genossen wir eine "süffige" Weinprobe und ließen den Tag ausklingen.


Von dort ging es dann leicht geschafft (nicht gefüllt vom Wein!!) nach Duisburg zurück. Der Dank für diesen schönen Tag gebührt unserem Uli MOELLER!!


Gruppenbild der "Reiselustigen" in den historischen Klosterruinen in Marienthal

Weinberge hinter den historischen Klostermauern in Marienthal

Warten auf die Führung durch den Regierungsbunker in Ahrweiler

 Auch ich bin bereit und warte mehr als gespannt

Diese Art "Tresortüren" und noch größere (25 t schwer) gab es mehr als genug

 Derartige Schiffsdiesel sorgten für den erforderlichen Strom

Taktische Zeichen "WEST"

Taktische Zeichen "OST"

Hier endete die Führung - der Tunnel führt noch ca. 17km weiter

 Weinprobe im Weinkeller des Weingutes Kloster Marienthal

Altes Klostergemäuer - junge "NONNE" !!

Eindrucksvolle Ansicht des historischen Kulturdenkmals "Kloster Marienthal" (Kreuzgang und Kirche)

GRILLSAISON 2016 eröffnet

("Pfingstgrill" im Gartenhaus)


Bei wahrlich nicht dem besten Wetter wurde erstmals dieses Jahr im Gartenhaus gegrillt.

Statt der Sonne erschien unerwartet ein Luftschiff über uns - dieses wurde vermutlich vom Duft gegrillter Riesengarnelen, Steaks etc. "angelockt" - oder ??!


 ... voll bei der Sache ...


 ... den "Mädels" schmeckt es ...

... die "Kerls" sehen satt und zufrieden aus ...

 ... statt Sonne ein neugieriges Luftschiff ..

Unser Gartenhaus mit neuem "HUT"

Was lange währt, wird endlich gut.

So lautet ein altes Sprichwort und so bekam unser Gartenhaus einen neuen "Hut"

- sprich Dach!

Die Dachdeckerfirma GERDES hat gute und schnelle Arbeit geleistet

(der Chef dieser Firma kommt ja auch -so wie ich- aus Ostfriesland !!).

 Sieht doch gut aus das neue Design des Gartenhausdaches ....

 ... keine langweilige und übliche Verlegung der "Dachpappe" ....

.... wie man es hier noch deutlicher sieht .....


HARZURLAUB  2016

(dieses Jahr ohne Schnee - dafür Regen mehr als genug) 

 

Unser jährliches "Frühlingswandern" im Siebertal im Harz fand dieses Mal bei mehr als regnerischem Wetter statt. Oft musste der Wanderstock mit dem Regenschirm ausgetauscht werden.

Dennoch wurden ca. 130 Kilometer durch die Täler und "Hügel" erwandert (Goldenke mit

Schmelzertal, Große Kulmke, Kleine Kulmke, Siebertalstraße bis zum Schlufter Kopf, Großer Knollen usw.).

Auch der Windbeutelkönig an der Okertalsperre, "KUKI's Erbsensuppe" bei Braunlage und der entleerte Oderteich (Reparaturarbeiten) wurden aufgesucht.

Das große Osterfeuer am Freizeitpark Sieber war wieder ein Highlight, welches ich diesmal mit mehr als "wackeligen Beinen" und mit tatkräftiger "Gehhilfe"  

- inklusive meiner "Gegenwehr" (??) - von  Roswitha verließ.  

... wie so oft, erst einmal "Waidmanns-Ruh" (dieses Mal ohne Neuschnee!!) ...

... auch ich darf einmal auf den Verlobungsstein zeigen und werde an unseren Hochzeitstag erinnert ...

... das ist er nun,
der 52. Hochzeitstag !!

Nicht alltäglich !!
Die kleine Talsperre Oderteich fast ohne Wasser.

Auch "KUKI's" wurde wieder besucht (Erbsensuppe und frisch geräucherte Forellen, Saiblinge etc.)

Mutige Roswitha auf dem Turm des Großen Knollen (im Hintergrund der Brocken und der Wurmberg).

 

P O T T W A L  im Rhein

und

in Duisburg "gestrandet" ??

Wirklichkeit oder ein Gag ??
Quelle: Kreativquartier Ruhrort

Quelle: NRZ

Werden hier Tatortaufnahmen gefertigt?

Quelle: FUNKE Foto Services (DerWesten)

 Duisburg.  (4.3.2016)

In Duisburg scheint ein 18 Meter langer Wal gestrandet zu sein. Schüler wollen helfen, Polizisten eilen herbei. Doch alles ist anders, als es scheint.  ........... 

Vor 50 Jahren hat Duisburg mit „Moby Dick“ gefiebert, dem Beluga-Wal, den der frühere Zoo-Direktor Dr. Wolfgang Gewalt vergeblich gejagt hatte. „Moby Dick“ fand den Weg zurück in die Nordsee. Aber der war auch echt. Der gestern gestrandete Pottwal ist eine unglaublich lebensechte Attrappe und wird am Montag zurückgebracht nach Belgien. 

Alles an dieser Performance wirkt echt: Die Wal-Skulptur aus Aluminium und Polyester, deren Haut sogar Narben von früheren Verletzungen zeigt; mit zwei Tonnen ist die Skulptur allerdings deutlich leichter als die 40 bis 50 Tonnen schweren Originale.  

Die „Wissenschaftler“, die den Wal „gegen Parasiten“ besprühen, fallen nie aus der Rolle. Sie warnen, sich dem „Kadaver“ zu sehr zu nähern,weil er platzen könne. „Auch bei diesen Temperaturen?“, fragt die herbeigeeilte Streifenwagenbesatzung nach, bei der die Info über das Kunstprojekt nicht angekommen zu sein scheint. Die Wasserschutzpolizei kurvt vorbei, Binnenschiffer zücken Ferngläser   .............

 

Geschaffen hat den „Kadaver“ Dirk Claesen. Es ist das größte Tier des Bildhauers, der weltweit für Naturkundemuseen arbeitet. 2008 erhielt er dafür die Gold-Medaillien der Weltmeisterschaft der Präparatoren in Australien.

Der vollständige Text kann unter dem folgenden Link aufgerufen werden: 

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/aufregung-um-gestrandeten-pottwal-am-duisburger-rheinufer-id11622967.html#plx995741445

 

Hier kündigt sich eine

große und lange BAUSTELLE

neben unserer Deichstraße an

 

Schon vor einigen Wochen wurde längs unserer Deichstraße vermessen, markiert und danach große Löcher (ca. 2 m tief) auf der parallel verlaufenden Wiese "ausgebuddelt" und Tage später wieder planiert.

Suche nach archäologischen Schätzen?? Ja, auf neugierige Nachfrage bei den ausführenden  Bauarbeitern, da demnächst eine Trasse für eine Fernwärmeleitung entstehen soll.

 

Danach wiederum Vermessungen und Markierungen auf der Wiese, sehr nahe an den Bäumen und Sträuchern des Waldes unseres gegenüber liegenden "Monte Schlacko"!

Zwischenzeitlich war den Printmedien zu entnehmen, dass tatsächlich eine Fernwärmeleitung von DU-Rheinhausen (Beginn an der Brücke der Solidarität) parallel zum alten Deich (heutige Deichstraße) in Richtung DU-Homberg geplant ist.

 

Heute, am 22.02.2015, wurden bereits längs der Markierungen Bäume und Sträucher des Waldes gegenüber unseres Hauses mit Säge und schwerem Schreddergerät  für die Trasse frei geräumt.

Motorsäge, Schredderfahrzeug räumen für die geplante Trasse ...

Erstaunlich, wie dieses Fahrzeug soar gefällte Bäume schreddert ....

Immer schön an der roten Markierung vorbei ....

Bei dickeren Stämmen qualmt es sogar ab und zu ....

Was nicht geschreddert werden kann, fällt der Motorsäge zum Opfer ....

Auch mein gepflanztes Grün (u.a. Farn) wurde teilweise geschreddert - leider !!

 

 

Ist dies bereits HOCHWASSER ??

 

Seit 2013 führt der Rhein bei uns in Duisburg wieder einmal etwas Hochwasser, so dass die Rheinwiesen fast bis zum Deich überschwemmt sind (derzeit ca. 8 m Höchstand //  1995 allerdings über 11 m).

Noch ist der Modell-Flugplatz begehbar .......
Bei dem Hochwasser 1995 ragte der Betonsockel rechts nur noch knapp einen Meter aus dem Wasser

.... und fünf (5) Tage später waren nur noch große Pfützen auf den Rheinwiesen zu sehen ....

Obwohl es keinen richtigen Winter mit Schnee usw. gab, hat der Regen der letzten Tage bzw. Wochen über die Nebenflüsse (z.B. Mosel, Nahe, Saar usw.) den "Vater Rhein" entsprechend gefüllt und den Pegel steigen lassen.

Sehr traurig (?) sind derzeit allerdings die ansonsten zahlreichen Besucher der Rheinwiesen mit ihren "Hündchen" aus dem Umland, da nicht mehr begehbar.  

Darüber freuen sich aber ganz besonders die Gänse, Enten, Möwen, Graureiher, Kormorane. Diese sind nunmehr kein Jagdobjekt mehr für die vielen "Hündchen"  und fühlen sich auf ihren kleinen Inseln "vogelwohl"!! 

Der kleine See unterhalb des Deiches hat wieder "Kontakt" zum Rhein .....

Der untere Weg am See ist bereits "geflutet" .....

Gänse, Enten, Möwen etc. fühlen sich auf den Grasinseln "vogelwohl" .....

Die HEILIGEN DREI KÖNIGE bei den Riegers 

Erst jetzt hat für Roswitha das neue Jahr 2016 RICHTIG begonnen !! 

... da sind sie endlich ...

... Lied- und Textbeitrag ...

... zufriedene u. glückliche Roswitha

 

Silvesterabend /  neues Jahr 2016

Den Silvesterabend und die Neujahrsnacht verbrachten wir "altersgerecht" (mehr als ruhig bei etlichen Gläsern Wein und später Sekt) zu Hause in "heimischer Atmosphäre".
Da sehr gutes Wetter herrschte (sternenklarer Himmel und +7°), machten wir uns gegen 23:30 zu unserem Rheinufer auf den Weg (nur knapp 800m). Auf dem Weg dort hin waren sehr viele Personen zu Fuß und per Fahrrad unterwegs. Aus diesem Grunde ersparten wir uns den "Anstieg" auf den "Monteschlacko", da es da "oben" wohl sehr eng geworden wäre.

 

Vom Rheindeich aus konnten wir das beginnende Feuerwerk gegenüber über dem Rhein (Hochfeld, Stadtmitte etc.) in aller Ruhe verfolgen und bei etlichen Schlückchen Sekt entsprechend genießen!

Blick über die Rheinwiesen und den Rhein in Richtung Stadtmitte (links der grün angestrahlte "Lulatsch")

... das Geld von den verpulverten Krachern und Raketen hätte ich gern in meiner Tasche ....

 

 


 

Nach OBEN 

Duisburger Wahrzeichenauch  

"Langer Lulatsch"  

genannt.

Federzeichnung von H. RIEGER